Sie haben Angst vor Schimmel in der Wohnung und wollen trotzdem Energie und Geld sparen in diesem Winter?
Mit diesen Tipps hat Schimmel in Ihrer Wohnung keine Chance und Sie beugen gleichzeitig vor für eine gesunde Raumluft.
Was ist Schimmel?
Umgangssprachlich sagen wir zwar Schimmel, doch es sind Schimmelpilze, die unsichtbar in unserem gesamten Leben vorkommen und auch faszinierend sind. Schimmelpilze kommen fast überall vor: draußen in der Natur, auf dem Erdboden, in der Luft.
Bei Nahrungsmittel beispielsweise ist Schimmel ein Zeichen für Verdorbenes, dagegen bringt er als Edelschimmel bei Käse einen besonderen Geschmack hervor. Schimmelpilze finden auch Anwendung in cholesterinsenkenden Medikamenten und Antibiotika.
Kurz gesagt sind es Schimmelpilze, die aus zahlreichen feinen Fäden bestehen.
Dieser Schimmel schadet Mensch und Bauwerk
Sie können weißlich, grünlich, grau-schwarz aussehen. Zur Fortpflanzung setzen diese Pilze (Sporenträger) ihre Sporen ab und vermehren sich so.
Diese Art von Schimmel ist schädlich für den Menschen und das Bauwerk!
In bestimmten Fällen können sie sogar Allergien auslösen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem krank machen.
Voraussetzungen für Schimmelbildung:
Die Wachstumsbedingungen für Schimmel sind abhängig vom (Raum-) Klima und dem Nährboden. Folgende Faktoren sind ausschlaggebend:
- Feuchtigkeit
- Sauerstoff
- Temperatur
- PH-Wert, leicht sauer bis neutral (PH-Wert zwischen 4 und 7)
Die Wachstumsrate der Schimmelsporen erhöht sich bei steigenden Temperaturen von 15-30 °C. Die größte Schimmelkonzentration wird im Sommer und Herbst gemessen. Durch offene Fenster und Türen kommen die Sporen über die Luft in unsere Innenräume.
Warnsignale für Schimmel: Geschmack und Geruch
Unsere Nase weiß schneller, dass Schimmel in der Nähe ist als unser Auge. Schimmel riecht muffig und schmeckt eklig. Die Luft riecht unangenehm muffig. Es kommt zu Reizungen der Schleimhäute und man muss öfter Niesen.
Ursache von Schimmel in der Wohnung
In Innenräumen, Keller, Bäder und Schlafräumen ist die Ursache für Schimmelbildung ein ungünstiges Zusammenspiel von Temperatur und Luftfeuchte.
1. Schimmelbildung an Wärme bzw. Kältebrücken
Wärmebrücken bzw. Kältebrücken beschreiben ein und dasselbe. Es sind Flächen bzw. Bereiche an denen unterschiedliche Temperaturen aufeinandertreffen.
In der kälteren Jahreszeit ist die Raumluft wärmer als die Außentemperatur. Warme Raumluft trifft dann auf ein kälteres Bauteil, wie z.B. Fensterrahmen oder eine kalte, ungedämmte Außenwand und kühlt stark ab.
Da warme Luft mehr Feuchte aufnehmen kann, kommt es an der kühlen Oberfläche zu Kondensation, d.h. Wasser schlägt sich beim Abkühlen nieder.
Diese kühleren Bereiche wärmen sich von selbst nicht wieder auf und es bleibt weiterhin feucht. Das sind die idealen Voraussetzungen für Schimmelbildung.
2. Schimmel in Bad und Küche
Durch Duschen, Baden, Waschen, Wäsche trocknen oder Kochen, … in diesen Räumen kommen die idealen Bedingungen für Schimmel schnell zusammen: Wärme, regelmäßig hohe Feuchtekonzentrationen und Nährboden.
„Leckeren Nährboden“ für die Schimmelsporen sind: Fette, Hautfette, Schmutzpartikel und Reste von (Körper-) Pflegemittelauf auf Silikonfugen, in Wannen oder Duschen.
TIPP:
- Für gesunde Raumluft im Bad schaffen Sie Abhilfe, in dem Sie nach dem Duschen und Baden richtig Lüften (Querlüften oder Stoßlüften) damit die Feuchtigkeit abziehen kann. Duschwände und Wanne nach dem Duschen/Baden trocken halten.
- Wanne, Dusche und die Fugen sauber halten. Fette, Duschmittel oder Staub sind ein idealer Nährboden für Schimmelpilze und lagern sich leicht an Silikonfugen an.
- Fügen und Oberflächen sauber und trocken halten hilft zur Schimmelvermeidung.
- Hat sich der Schimmel nun doch in den Fugen festgesetzt, dann vermeiden Sie chemische Schnellmaßnahmen. In diesen chemischen Mitteln werden Fungizide (pilztötende Mittel) zugesetzt. Diese dampfen aus und belasten die Raumluft und damit die Gesundheit. Man sollte ganz darauf verzichten. Schimmelpilze „verwachsen“ mit dem Untergrund und gehen eine feste Verbindung ein. Daher hilft meist nur: Silikon- oder Fliesenfuge entfernen und erneuern!
3. Schimmel an Fenster
Das Problem von Schimmel an Fenstern kommt tatsächlich sehr häufig vor. Meist sind Fensterrahmen, Dichtungen und Fugen davon betroffen.
Bei neuen Fenstern und guter Dämmung ist der Luftaustausch geringer und warme Luft trifft auf kalte Flächen. Hier entsteht Kondenswasser.
Feuchte Luft und Wärme befördern nun die Schimmelbildung. Richtig heizen und lüften schafft effektiv Abhilfe.
Im Altbau sind die Rollladenkästen oft schlecht gedämmt. Mit schweren Vorhängen will man die kalte Luft draußen lassen. Leider fördert dies die Schimmelbildung am Fenster, da die Luftzirkulation fehlt.
Werden in einem schlecht gedämmten Altbau die Fenster modernisiert bzw. ausgetauscht, kommen zwei Faktoren zusammen: Beim Austausch werden die Fensterleibungen mit Gips beigeputz. Doch Gipsputze ist nahezu neutral (ph-Wert zwischen 6 und 7). Kältebrücke plus leicht saurer bis neutraler ph-Wert bildet nun die Basis für Schimmel.
4. Schimmel im Schlafzimmer
Das Schlafzimmer gehört zu den Räumen einer Wohnung, dem wir größere Beachtung schenken sollten. Denn darin halten wir uns am längsten auf – durchschnittlich 6 bis 10 Stunden jede Nacht.
Daher ist es umso wichtiger im Schlafzimmer für ein gutes Raumklima zu sorgen. Denn die Raumluftqualität und -temperatur
- bestimmen das Klima,
- haben Einfluss auf die Schlafdauer,
- die Schlafqualität und
- die Gesundheit im Allgemeinen.
So bleibt das Schlafzimmer schimmelfrei
Die Temperatur im Schlafzimmer sollte zwischen 16 und 18 Grad Celsius liegen. Liegt diese jedoch oberhalb der empfohlenen Werte, kann die Sauerstoffaufnahme gehemmt werden.
Ist die Temperatur zu niedrig, fällt das Einschlafen schwer. Kälte hemmt die Müdigkeit, da der Körper ständig ausgleichen will.
Eine optimale Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 % und 60 % liegen. Während der Einschlafzeit ist eine Raumfeuchtigkeit leicht über 40 % optimal. Atemluft und nächtliches Schwitzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit über Nacht.
TIPP:
- Wollen Sie die Wäsche in der Wohnung trocknen, dann bitte nicht in der Nacht im Schlafzimmer. Am besten in einem Raum, in dem Sie das Fenster ganz öffnen können und die Innentür geschlossenen halten. Denn Wäschetrocknen bringt ca. 3 Liter Wasserdampf in den Raum.
- Richtig Lüften am Morgen reguliert diese Raumluftfeuchte wieder ganz natürlich und vermeidet die Schimmelbildung. Lüften vor dem Schlafengehen bringt frische Luft in den Raum und lässt Sie besser schlafen. Auch auf die richtige Raumtemperatur achten.
5. Feuchte im Keller
Besonders an feucht-kalten Wänden findet der Schimmelpilz ideale Wachstumsbedingungen. Hat sich der Schimmel erstmal ausgebreitet, so wird dieser gut sichtbar.
Im Keller liegt die Ursache ebenfalls im falschen Zusammenspiel von Feuchte und Temperatur.
Die richtige Ursache für zu hohe Luftfeuchte feststellen
Wichtig ist immer die richtige Ursache für Schimmelbildung zu lokalisieren.
Im Keller kann es sein:
- ungenügende oder defekte Dämmung,
- defekte Drainage der Außenwände,
- unzureichende Lüftung.
Wichtig ist es also zuerst die Ursache zu finden, dann liegt die Lösung auf der Hand. Ihr Handwerker vor Ort, auch ein Malerunternehmen, hat die richtigen Messinstrumente, um die Feuchte zu lokalisieren und so den Ursachen besser auf die Spur zu kommen.
Sie haben einen Schimmel in der Wohnung
und benötigen einen Maler?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
Welche Luftfeuchtigkeit ist optimal?
Wir haben leider kein gutes Gefühl für „die richtige Luftfeuchte“. Meist bemerkt man es erst bei sichtbaren Mängeln, wie Schimmel oder Beeinträchtigungen der Gesundheit mit häufigen Infekten und Atemwegserkrankungen.
Der Wert einer optimalen Raumluftfeuchte hängt von der Nutzungsart und der Aufenthaltsdauer im Raum ab.
Ein Hygrometer hilft!
Er misst die relative Luftfeuchte und verschafft einen besseren Überblick über die relativen Feuchteschwankungen.
Er sollte nicht zu nah an Fenster, Türen, Heizung oder einer Außenwand platziert werden. Dann liefert er gute Vergleichswerte. Erst wenn über eine längere Zeit die Werte über den Empfehlungen liegen, sollte man handeln. Feuchteschwankungen sind normal.
Welcher Wert ist optimal?
Normal genutzte Wohnräume sind Räume, in denen sich Personen über mehrere Stunden am Tag aufhalten, wie das Wohnzimmer, Esszimmer, Büroräume oder Home-Office. Hier sollte die Temperatur allgemein bei 20 ° Celsius liegen und eine relative Luftfeuchte zwischen 40 % und 60 % haben.
Richtig lüften vermeidet Schimmel
Durch ganz normales Verhalten wie Duschen, Kochen, Putzen, Wäschetrocknen, Schlafen entsteht eine schwankende Raumfeuchte, die sich aufbaut, wenn wir zu wenig lüften. Ein regelmäßiger Luftwechsel in den Räumen ist unbedingt erforderlich für gesunde Lebensräume.
Darauf sollten Sie beim lüften achten:
Das Kippen von Fenstern stellt jedoch ein Problem dar.
Bei gekippten Fenstern dauert der Luftaustausch zu lange. Dabei arbeitet die Heizung in der kälteren Jahreszeit auf Hochtouren, um die eingestellte Raumtemperatur zu halten.
Das steigert die Heizkosten im Winter enorm. In Luxemburg und Deutschland wird immer noch vorrangig mit fossilen Brennstoffen geheizt. Falsches Lüften erhöht den Verbrauch von Heizöl, Pellets oder Gas.
Die Folge für die Umwelt: unnötig hohe CO2 -Mengen gelangen in die Atmosphäre.
Vor dem Lüften:
- Thermostat am Heizkörper oder im Raum auf Null drehen.
Lüftungs-Varianten: Dauerhaft gekippte Fenster vermeiden! Effektiver ist:
- Stoßlüften: Fenster kurzzeitig komplett öffnen.
- Querlüften ist effektiver: Fenster und gegenüberliegende Innentüren öffnen und für Durchzug sorgen. Der Luftaustausch ist so am effektivsten.
Häufigkeit:
- 3 bis 4 Mal täglich lüften
Unterschiedliche Räume:
- Im Schlafzimmer: vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen lüften.
- In Küche & Bad: große Mengen an Dampf sollten sofort ins Freie ab gelüftet werden.
- Im Keller: im Sommer in den frühen Morgenstunden lüften.
Lüften ist abhängig von ...
1. Wetterlage und Luftdruck: Dieser verändert sich durch die Jahreszeiten und Monate und beeinflusst das Lüften bzw. die Schnelligkeit des Luftaustausches.
- Im Sommer: früh morgens, spät abends oder nachts lüften. Tagsüber nur stoßlüften.
- Im Winter: Zuerst Thermostate runterdrehen, dann ca. 5 – 10 Minuten Stoßlüften. Fenster nicht kippen!
Wenn Sie unter Heuschnupfen und Allergien leiden, dann sollte in Städten morgens und auf dem Land abends stoßgelüftet werden.
2. Anzahl der Menschen im Raum: Je mehr Menschen sich in einem Raum aufhalten, desto schneller steigt auch die Konzentration von Kohlendioxid, der ausgeatmet wird. Die Luft ist dann stickig. Müdigkeit und Kopfschmerzen können die Folge sein.
3. Schadstoffe: Ebenso belasten Schadstoffe aus Möbel, Teppichen und Wänden die Luftqualität im Raum.
Welche Wandbeläge können Schimmel vermeiden?
Die richtige Wahl der Materialien auf den Wänden hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Raumklima.
Farbqualtitäten, Tapeten, Putze auf den Wänden bilden eine große Fläche im Raum. Sie können das Wachstum von Schimmelsporen fördern oder hemmen.
Diese Tapeten wirken günstig und gleichen Feuchtigkeit natürlich aus
1. Flüssigtapete bzw. Baumwollputz:
Je nach Qualität und Preis können diese aus Baumwolle, Seide, Stroh- oder Textilfasern bestehen. Man kann den „Putz“ nahtlos auftragen und hat somit keinen Verschnitt. Das Material wirkt sehr gut wärmedämmend. Es kann die Luftfeuchtigkeit gut aufnehmen und beeinflusst dadurch das Raumklima positiv.
2. Vliestapete:
Sie besteht aus einer dampfdiffusionsoffenen Kombination von Zellulose und Textilfasern. Sie kann mit unterschiedlichen Designs bedruckt werden und ist eine gute Alternative für Schlafräume. Da sie in der Regel atmungsaktiv ist, beugt sie Schimmelbildung vor.
Glasfasertapeten oder Vinyltapeten wirken dagegen ungünstig auf das Raumklima, da sie die Oberflächen versiegeln.
Ihre Oberflächen werden mit einer Beschichtung aus Polyvinylchlorid versehen. Man nennt sie auch Kunststofftapete. Dabei wird der Kunststoff flüssig aufgesprüht oder mit einer festen Vinylschicht laminiert. Diese Flächen sehen zwar schön aus, können die feuchte Raumluft jedoch nicht ausgleichen und sind daher ungeeignet für Schlafzimmer und Räume mit hohen Feuchtespitzen.
Diese Wandfarben sagen Schimmel den den Kampf an
Mineralische Silikatfarben und Kalkfarbe wirken auf natürliche Weise ausgleichend auf das Raumklima und lassen die Wände atmen.
Sie sind diffusionsoffen, können Feuchtigkeit aufnehmen und ebenso gut wieder abgeben.
Dispersionsfarben bzw. Acrylfarben hingegen bestehen aus Kunstharzen (Acrylharze), die aus Mineralöl gewonnenen werden. Diese machen die Wandoberfläche „dicht“, wodurch ein natürlich ausgleichendes Raumklima nicht mehr möglich ist. Auf regelmäßiges Lüften ist zwingend zu achten.
Silikatfarbe und Kalkfarbe sind den Dispersionsfarben deutlich vorzuziehen.
Kalkputz: verlässlich gegen Schimmel
Kalkputz ist eine effektive „passive Schimmelpilz-Prophylaxe“. Schimmelsporen können sich nicht bilden, da der mineralische Putz eine dauerhaft hohen alkalischen pH-Wert > 11 hat.
Kalkputz – auch Sumpfkalkputz genannt – ist ein traditioneller Baustoff, der seinen Einsatz bei den Bauern in den Ställen bis in die schönsten Villen der Antike und Gründerzeit gefunden hat.
Auch in der modernen, nachhaltigeren Architektur rückt er langsam wieder in den Vordergrund. Dieser Naturkalkputz als Baustoff hat es in sich und bringt mit seiner feinen kristallinen Struktur sehr viele wohngesunde Vorteile in den Wohnraum.
Wände, die mit Kalkputz gestaltet sind, gleichen die Raumluft auf eine relative Luftfeuchte zwischen 40 – 60 % harmonisch aus. Die Wände bleiben atmungsaktiv: „Ihre Wände können wieder atmen“.
Der Kalk ist diffusionsfähig, d.h. er saugt die Feuchtigkeit auf und reduziert so eine zu hohe Raumfeuchte und gibt die Feuchte natürlich wieder an die Raumluft ab.
Zudem reinigt der Kalkputz die Raumluft ganz natürlich – auch während der Nacht – und garantiert dadurch eine gesunde Schlafatmosphäre. Gerade Allergiker können so endlich wieder aufatmen und entspannt schlafen.
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